Hyaluron-Behandlung: Wann und wofür verwendet man Hyaluron?

Als wichtiger Bestandteil des Bindegewebes eignet sich Hyaluron optimal, um das Gesicht auch im Alter jung zu halten.

Hyaluron-Anwendung ersetzt Fettgewebe

Hyaluron ist ein wichtiger Bestandteil des Bindegewebes, das bei Behandlungen in verschiedenen Molekülgrößen eingesetzt wird. Es ersetzt das Fettgewebe, das im Lauf des Lebens etwa im Bereich der Schläfe oder der Wangen abgebaut wird und das Gesicht nach unten rutschen lässt. Durch den Verlust des Fettgewebes entsteht zum Beispiel die Nasolabialfalte zwischen Nasenflügel und Mundwinkel – diese kann durch eine einfache Behandlung wieder geglättet werden.

Hyaluron-Behandlung: Rechtzeitig beginnen!

Die Behandlung von Falten sollte rechtzeitig beginnen, d.h. bevor die Falten im Ruhezustand im Gesicht sichtbar sind. Wird früh begonnen, ist eine Behandlung mit Botox oft ausreichend. Wird erst später etwas gegen die Falten unternommen, reicht Botox oft nicht aus und Hyaluron muss zu Hilfe genommen werden.

Wird zum Beispiel die Zornesfalte nicht bis 40 behandelt, hat sie sich bereits eingegraben. In diesem Fall reicht Botox nicht mehr. Man braucht auch Hyaluron, um die Substanzdefekte auszugleichen.

Verjüngungseffekt von Hyaluron als „Wasserspender“

Der Clou dabei: Füllt man das Gesicht und zieht es mit einem Soft-Facelifting oder Wegrostekschen Lifting wieder nach oben, ist die Haut gleichzeitig mit einem Wasserspender unterfüttert. Denn Hyaluron speichert Wasser und versorgt die Haut von innen permanent mit Feuchtigkeit, wodurch die Alterung gestoppt oder zumindest deutlich verzögert wird.

Dr. Eva Wegrostek

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