Krähenfüße behandeln

Krähenfüße – ein sichtbares Alterungszeichen um die Augen, das wir einfach bekämpfen können.

Fakten zur Behandlung gegen Krähenfüße:

Dauer: 10 Minuten

Ausfallzeit: keine

ideale Behandlungszeit: ganzjährig

Risiken: selten blaue Flecken

Im Video erklären wir Ihnen anschaulich, wo und wie Krähenfüße entstehen, hier die wichtigsten Infos zusammengefasst:

Wie entstehen Krähenfüße?

Krähenfüße oder Lachfalten nennt man die Falten in den äußeren Augenwinkeln. Diese sind schon in der Jugend beim Lachen sichtbar, aber mit zunehmendem Alter treten sie auch im entspannten Zustand auf. Sie entstehen durch das Zusammenziehen der kreisförmigen Muskulatur rund ums Auge, die Muskulatur rund ums Auge entspricht einer Fotolinse, wenn sich die Linse zusammenzieht, also dieser runde Muskel um das Auge, z.B. beim Lachen, legt sich die darüber liegende Haut in Falten, weil die Haut ja wohin muss. Entspannt man diesen Muskel schon ab dem 30. Lebensjahr, kann man der Entstehung von Krähenfüßen vorbeugen, kombiniert mit Feuchtigkeitszufuhr bei unseren IPFs (individual personalized facials).

Wie werden Krähenfüße behandelt?

Bei der Behandlung von Krähenfüßen wird der Muskel rund ums Auge mit Hilfe von Botox entspannt. Dadurch glättet sich die Haut und die Krähenfüße verschwinden oder bilden sich erst gar nicht.

 

Wann ist Botox gegen Krähenfüße nicht mehr anwendbar?

Worauf man allerdings achten muss: Eine Botox-Therapie gegen Krähenfüße kann man nicht ewig anwenden. Ab 40 sollte man sie kritisch hinterfragen, denn den seitlichen Muskel brauchen wir für den Zug nach hinten. Glätten wir ihn mit Botox, haben wir zwar keine Krähenfüße mehr, aber die Haut rutscht nach unten. Dadurch entstehen unterhalb des Auges unschöne Längsfalten oder viereckige Fältchen.
Auch für ein Facelifting mittels plastischer Chirurgie ist der Zug vom Auge weg nach hinten wichtig. Durch die anhaltende Behandlung mit Botox verliert man aber diese erforderliche, seitliche Muskelkraft.

Alternativtherapie gegen Krähenfüße mit Hyaluron

Ab einem Alter von 45 oder 50 Jahren empfehlen wir eine andere Therapie gegen Krähenfüße, nämlich das Unterfüttern der Haut mit Hyaluron. Dadurch unterstützen wir den Zug des Muskels – die Haut wirkt wieder glatter – und erzeugen gleichzeitig einen Lifting-Effekt.

Dr. Eva Wegrostek

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