Es wird dem Patienten Blut abgenommen, das im Anschluss zentrifugiert wird. Wir erhalten dann das sogenannte PRP (Platelet-Rich Plasma), das aus den Thrombozyten gewonnen wird. PRP ist eine gelbliche Flüssigkeit, die Wachstumsfaktoren enthält. Diese Wachstumsfaktoren reparieren das Gewebe in der Haut und im Bindegewebe.
Nach der lokalen Anästhesie an drei bis vier Stellen wird pro Gesichtsseite ungefähr 10 ml Eigenblut unter die Haut injiziert. Dieses repariert dann über die Dauer eines ganzen Jahres die Haut, das Gewebe, die Fasern, sowie die Zellen. Wir können Monat für Monat sehen, wie die Haut jugendlicher und frischer wird.
Die größten Vorteile der Eigenbluttherapie sind die kurze Ausfallszeit von zwei bis drei Tagen und das absolut natürliche Behandlungsergebnis.