Tränensäcke behandeln

Tränensäcke zu behandeln, ist kein einfaches Unterfangen – wir verhelfen Ihnen wieder zu einem frischeren Aussehen.

Fakten zur Behandlung:

  • Dauer: 60 Minuten
  • Ausfallzeit: 10 Tage
  • ideale Behandlungszeit: Oktober – April
  • Schmerzen: keine
  • Preis: ab 1.990 €

 

Dr. Eva Wegrostek

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Gerne stehen wir Ihnen für eine Terminvereinbarung unter +43 1 943 93 93 zur Verfügung.

Für Erstordinationen werden €150,- verrechnet.

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Wie erfolgt die Behandlung?

Tränensäcke zu therapieren ist schwierig. Es gibt zwei verschiedene Arten von Tränensäcken – Flüssigkeitsansammlungen oder Fettkörper – mehr dazu bei WIE ENTSTEHEN TRÄNENSÄCKE?

90% der Tränensäcke sind durch Lymphstau bedingt – bei diesen geht es darum, den Lymphabfluss zu verbessern.

Wir beschleunigen den Lymphabfluss mit gewissen Medikamenten und Lymphdrainagen. Je stärker die Haut und das Gewebe sind, die auf die Lymphe drücken, desto besser wird die Lymphe ausgepresst – die besten Ergebnisse erhalten wir durch die Straffung der Unterlider mit dem fraktionierten CO2-Laser.

WAS DARF ICH MIR VON DER BEHANDLUNG ERWARTEN?

Unsere Behandlung durch die Stärkung des Gewebes und die Lymphdrainage beseitigt die unschönen Flüssigkeitsansammlungen. Insbesondere durch die Stärkung der Haut sorgen wir dafür, dass die Tränensäcke nicht mehr so stark anschwellen können. Optimal ist, mit der Behandlung so früh wie möglich zu beginnen, da sich dann das Gewebe noch nicht so stark ausgedehnt hat.

Wir empfehlen regelmäßige Lymphdrainagen, um wieder entstehende Flüssigkeitsansammlungen zeitgerecht zu bekämpfen. Parallel empfiehlt es sich, homöopathische Mittel anzuwenden. Diese können oral eingenommen oder lokal aufgetragen zur Verbesserung der Lymphaktivität führen.

Um Tränensäcke nachhaltig zu behandeln, ist es auch entscheidend, den Lebensstil langfristig zu verändern – weniger Alkohol, erhöhte Flüssigkeitsaufnahme und der Verzicht auf Kohlehydrate am Abend tragen dazu bei, dass Tränensäcke sich verbessern.

Wie entstehen Tränensäcke?

Es gibt verschiedene Ursachen, die für die Bildung von Tränensäcken verantwortlich sind. Oft handelt es sich um Lymphstau, also eine Wasseransammlung unter den Augen, in seltenen Fällen um Fettansammlungen. Meist treten sie gemeinsam mit Augenringen auf.

Wenn sich der Tränensack über den Tag hinweg nicht verändert und er am Abend genauso aussieht wie in der Früh – ein Arzt kann das mit Sicherheit durch einen Drücktest feststellen – dann ist es Fett. In diesem Fall muss man die Tränensäcke operativ entfernen. Auch das ist schwierig, weil man nicht den gesamten Fettkörper entfernen darf, da man sonst einen eingefallenen Eindruck der Augen bekommt.

Ein Lymphstau heißt, die Lymphe arbeitet nicht effizient genug, das Wasser staut sich zurück und dieses Wasser dehnt dann das Gewebe aus, das sind dann diese Säckchen, die im realen Leben zu sehen sind. Diese Tränensäcke erkennt man daran, dass sich ihre Beschaffenheit im Laufe des Tages ändert. In der Regel sind sie in der Früh um einiges stärker ausgeprägt als am Abend. Diese Art von Tränensäcken lässt sich durch Lymphdrainagen gezielt und nachhaltig behandeln.

 

Die Augenregion verjüngen

In der Augenregion ist die Haut am dünnsten und sie altert als Erstes. Um diese Zone zu behandeln, braucht es viel Erfahrung und Geschick – Frau Dr. Wegrostek erklärt, wie sie vorgeht.

Eine andere Behandlungsmethode für strahlende Augen, insbesondere bei sogenannten Xanthelasmen, ist Plasmage.

Im Interview mit Dr. Eva Wegrostek erklärt eine zufriedene Patientin, warum Sie sich für diese Behandlung entschieden hat, wie sie die Behandlung an sich empfunden hat und wie ihre Umwelt darauf reagiert hat.

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