Wie funktioniert das Eigenblutlifting?
Es wird Blut aus einer Armvene entnommen, das Blutplasma aufbereitet und anschließend mit einer feinen Kanüle in die zu behandelnden Hautpartien injiziert. Der Eingriff kann auch in Sedoanalgesie durchgeführt werden.
Besonders aus Hollywood ist Eigenblutlifting bekannt unter der Bezeichnung Vampirlifting, dieses unterscheidet sich allerdings vom Eigenblutlifting komplett. Beim Vampirlift findet nur eine oberflächliche Behandlung mit Needling und Eigenblut statt und keine Unterspritzung des Gewebes mit Kanülen. Beide Eingriffe sind selbstverständlich wesentlich sanfter als herkömmliche, chirurgische Liftings.
Behandlungen mit Plasma bzw. mit PRP werden nicht nur im Schönheitsbereich eingesetzt, sondern auch zur Beschleunigung der Wundheilung und Behandlung von Narben. Auch bei dieser Form der Eigenbluttherapie setzt man auf die regenerative Kraft der Wachstumsfaktoren, die sich im zentrifugierten Blut befinden.