FAQs
In welchem Stadium sind Dehnungsstreifen behandelbar?
Prinzipiell in jedem, je frischer und rosafarbener die Dehnungsstreifen sind, desto größer die Chance, sie zu reparieren. Wenn die Streifen schon weiß sind, heißt das, dass es sich um Narbengewebe handelt, welches bedeutend schwieriger, sprich langwieriger zu behandeln ist.
Wie viele Sitzungen werden benötigt, um ein optimales Ergebnis zu erzielen?
Wir empfehlen etwa 5 – 8 Wiederholungen, 1x im Monat eine Sitzung, abhängig von Tiefe, Breite und Struktur.
Welche Ausfallzeit hat man nach der Behandlung?
Unmittelbar nach der Behandlung können leichte Schwellungen mit Spannungsgefühl und leichten Bewegungseinschränkungen auftreten. Wir empfehlen das behandelte Areal mit feuchtigkeitsspendenden Cremen zu beruhigen.
Wie lange ist direkte Sonneneinstrahlung vor und nach der Behandlung zu meiden?
Sonneneinstrahlung ist mindestens zwei Wochen vor und vier Wochen nach der Behandlung zu vermeiden, da es sonst zu Pigmentstörungen kommen kann.
Ist es notwendig, eine Crementherapie vor der Behandlung durchzuführen?
Ja, um Hyperpigmentierungen vorzubeugen (abhängig vom Hauttyp).
Mit welchem Ergebnis kann ich nach der Behandlung rechnen?
Abhängig von Gewebe und Anzahl der Behandlungen kann man mit 50 – 80% Besserung rechnen.
Beim Erstgespräch werden Sie über die Erfolgschancen aufgeklärt. Wenn die Dehnungsstreifen sehr eng nebeneinander liegen, wenig Regenerationsgewebe dazwischen oder sie sehr breit sind, sind die Chancen auf Besserung eher gering. Wenn wir Ihnen die Therapie empfehlen, dann können Sie mit einer 50- bis 80 prozentigen Besserung rechnen.
Inwiefern hilft das Eigenblut dabei, die Dehnungsstreifen zu reduzieren?
8 Wachstumsfaktoren reparieren zusätzlich über die Dauer eines Jahres fortwährend die Striae.
Kann man die Behandlung auch ohne Eigenblutzugabe ausführen?
Ja, allerdings ist es erwiesen, dass bei Einsatz von Eigenblut der Wundheilungsprozess bis zu 50% beschleunigt wird.
Für wen ist diese Behandlung nicht geeignet?
Für Menschen mit VITILIGO (Weißfleckenkrankheit)! Hier könnte im gelaserten Bereich auch eine Depigmentierung entstehen.